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Leptospirose bei Hunden von Frau Dr. Iris Sandforth

Leptospirose bei Hunden

Die Leptospirose des Hundes wird durch verschiedene Leptospirosearten hervorgerufen. Erregerreservoire sind Haus- und Wildtiere. Die wichtigste Ansteckungsquelle ist die Übertragung über Harn, seltener durch Speichel. Hervorzuheben ist die enorme Überlebensfähigkeit der Leptospiren in stehenden Gewässern und feuchter Umgebung.

Ist die Ansteckung beim Hund erfolgt, so können Symptome nach 5 bis 12 Tagen auftreten. Sie sind oft unspezifisch und treten auch bei anderen Erkrankungen auf. Es sind unter anderem Störung des Allgemeinbefindens, Fieber, Inappetenz, Erbrechen, Durchfall und Muskelschwäche.

Leptospirose bei Hunden

Leptospirose bei Hunden

Die Leptospirose birgt auch für den Menschen ein bedeutsames Erkrankungsrisiko. Durch den Harn erkrankter Tiere kann sich der Mensch infizieren.

Prophylaktisch werden Hunde gegen die am häufigsten vorkommenden Leptospirosestämme geimpft. Bei Zwingerhaltung ist eine Ratten- und Mäusebekämpfung anzuraten.

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